Ausgeglichen gestalteten sich Angebot und Nachfrage bei den Kuhkälbern. Mit 18 angebotenen Tieren war das Angebot übersichtlich, wurde jedoch von den anwesenden Käufern honoriert. Mit 3,10 €/kg waren die Kälber bei exakt 83 Kilo Marktgewicht etwas höher bezahlt, als zuletzt. Die drei angebotenen weiblichen Fresser wurden zügig nachgefragt.
Mit nur 104 aufgetriebenen Bullenkälbern war das Angebot recht gering. Dennoch konnten sich die Kaufinteressenten an einer guten bis sehr guten Kälberqualität erfreuen, welche zu einem soliden Durchschnittspreis von 4,97 Euro führte. Sehr gute Kälber im optimalen Gewichtsbereich erzielten Preise bis über 5,50 Euro je Kilo.
Ein insgesamt nicht zu großes Kälberaufkommen stützt den Kälberpreis trotz des schwächelnden Absatzes der Schlachtbullen.
Aufgetrieben |
verkauft |
Ø-Gewicht |
Preisspanne/kg, netto |
Durch- schnitt |
||
Von |
Bis |
|||||
Kuhkälber |
18 |
18 |
83,0 |
2,21 |
3,72 |
3,10 |
Bullenkälber |
104 |
104 |
83,4 |
1,18 |
5,65 |
4,97 |
Fresser w |
3 |
3 |
189,3 |
3,10 |
3,25 |
3,17 |
Fresser m |
1 |
1 |
130 |
3,46 |
3,46 |
3,46 |
Die nächsten Auktionen finden in Donaueschingen am 30. März und in Herrenberg am 12. April statt.