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Rinderunion Baden-Württemberg e.V.
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Newsletter vom 20.01.2016 |
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RBW-Newsletter 20.01.2016
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Und das sind die Themen in diesem Newsletter
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RBW-Genetik
erfolgreich
in
Lausanne
Wieder
einmal
haben
die
Schweizer
Rinderzüchter
die
Welt
vom
14.
bis
17.
Januar
nach
Lausanne,
zur
größten
und
wahrscheinlich
besten
Rinderschau
in
Europa,
der
Swiss
Expo
2016
eingeladen.
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Anmeldungen
RBW-Schau
Am
12.
und
13.
März
2016
findet
in
diesem
Jahr
die
RBW-Schau
in
der
Arena
Hohenlohe
statt.
Hierfür
suchen
wir
Spitzenkühe
der
Rassen
Fleckvieh,
Holsteins
und
Braunvieh.
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Aus
der
Vermarktung
Mit
einem
sehr
großen
Angebot
an
Kälbern
startete
die
RBW
in
das
Jahr
2016.
In
der
ersten
Vermarktungswoche
nach
der
Weihnachtspause
konnten
durch
die
RBW
und
die
KKS
insgesamt
über
2300
Kälber
umgesetzt
werden.
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BHV-1-Betriebsatteste
nicht
mehr
erforderlich
Im
Schreiben
vom
14.1.2016
hat
uns
das
Ministerium
für
Ländlichen
Raum
und
Verbraucherschutz
darüber
informiert,
dass
künftig
für
die
Vermarktung
von
Tieren
aus
freien
Betrieben
des
Landes
Baden-Württemberg
kein
BHV1-Betriebsattest
mehr
erforderlich
ist.
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Bullenverfügbarkeit
und
neue
Bullen
Die
Fleckviehbullen
Wikonos
und
Wiffzack
sind
voraussichtlich
erst
ab
Februar
für
den
breiten
Einsatz
und
dann
nur
knapp
verfügbar.
Bei
den
Holsteinbullen
kann
es
bei
Overbec
und
Barly
zu
Engpässen
kommen,
sehr
gut
verfügbar
sind
Modeco,
Obabo,
Bosarna
und
Bontago.
Bei
den
Braunviehbullen
bereiten
Hotspot,
Figo,
Fireplay
und
Hibira
gewisse
Probleme
in
der
Versorgung.
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Winterversammlungstermine
Aktuell
laufen
die
Winterversammlungen
der
verschiedenen
Rassen.
mehr...
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RBW-Genetik
erfolgreich
in
Lausanne
|
Wieder
einmal
haben
die
Schweizer
Rinderzüchter
die
Welt
vom
14.
bis
17.
Januar
nach
Lausanne,
zur
größten
und
wahrscheinlich
besten
Rinderschau
in
Europa,
der
Swiss
Expo
2016
eingeladen.
Und
es
kamen
Tausende
Freunde
der
schönen
Kühe,
auch
ein
RBW-Jungzüchterbus
machte
sich
auf
den
Weg.
Mit
mehr
als
1000
Rindern
und
Kühen
von
10
verschiedenen
Rassen
bietet
die
Swiss
Expo
nun
bereits
seit
20
Jahren
Schauwesen
auf
höchstem
Niveau.
So
überzeugten
nicht
nur
die
Wettbewerbe
der
Holsteins
sondern
auch
die
Wettbewerbe
der
Swiss
Fleckvieh-Tiere,
des
Original
Braunvieh,
der
Simmentaler,
der
Jerseys
und
der
Braunvieh-Tiere
das
zum
Teil
sehr
weit
gereiste
Publikum
von
Donnerstag
bis
Sonntag.
Erfreulich
war
dabei,
dass
sich
auch
RBW-Genetik
im
Schauring
erfolgreich
zeigte.
Der
RBW-Bulle
Atshott
RF,
der
bereits
seit
längerem
vor
allem
in
der
Schweiz
als
Geheimtipp
gehandelt
wird,
konnte
mit
einigen
Rindern
in
den
Abteilungen
mehrfach
den
zweiten
Platz
holen
und
stellte
mit
La
Waebera
Atshott
Shilow
die
Mentioned
Honorable
der
gesamten
rotbunten
Rinderschau.
Ein
besonderer
Erfolg
gelang
zudem
dem
Zuchtbetrieb
Markus
und
Kerstin
Mock,
Markdorf.
Nachdem
ihr
Rind
Addiction
Aya
einen
zweiten
Platz
in
der
großen
Rinderklasse
holen
konnte,
wurde
die
auf
dem
Mox
Sale
2014
verkaufte
Mox
Shottle
Domenica
Reserve
jung
und
Reserve-Schöneuter.
Die
älteren
Kühe
wurden
von
der
unglaublichen
Atwood
Galys-Vray
der
Familie
Junker
und
Partnern
gewonnen,
vor
der
bekannten
Hellender
Goldwyn
Glinnia
der
Gebrüder
Ender
als
Reservechampion.
Die
älteren
rotbunten
Kühe
wurden
gewonnen
von
Jowis
Incas
Flavia
als
Champion
sowie
GS
Alliance
Alando
Jodie-Red
als
Reserve
Champion.
Der
Braunvieh-Schauwettbewerb
wurde
gewonnen
von
den
zwei
sehr
bekannten
Schaukühen
Schmidbach´s
Jongleur
Jaqueline
als
Champion
und
Schmidbach´s
Collection
Corella
als
Reservechampion
und
bestätigten
das
unglaublich
hohe
Exterieurniveau
der
Schau.
Wie
sich
auch
in
diesem
Jahr
zeigte,
ist
Lausanne
inzwischen
die
wichtigste
und
beste
Schau
in
Europa,
die
nicht
nur
durch
Tierqualitäten
überzeugen
kann,
sondern
auch
einen
unglaublichen
Publikumszuspruch
erfährt,
zumal
die
Veranstalter
immer
wieder
mit
neuen
pfiffigen
Konzepten
für
beste
Unterhaltung
sorgen.
Gleichzeitig
hat
sich
die
Veranstaltung
inzwischen
zur
Drehscheibe
der
europäischen
Rinderzucht
entwickelt.
Näheres
zu
den
Platzierungen
und
der
Schau
finden
Sie
unter
www.schweizerbauer.ch
oder
auf
der
Homepage
der
RBW
.
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Anmeldungen
RBW-Schau
|
Am
12.
und
13.
März
2016
findet
in
diesem
Jahr
die
RBW-Schau
in
der
Arena
Hohenlohe
statt.
Hierfür
suchen
wir
Spitzenkühe
der
Rassen
Fleckvieh,
Holsteins
und
Braunvieh.
Als
Preisrichter
werden
fungieren,
Johann
Ratzberger,
St.
Peter/Au
(Fleckvieh),
Torben
Melbaum,
Haselünne
(Holsteins)
und
Ernst
Grabner,
Bergland
(Braunvieh).
Wieder
ist
sowohl
für
den
Samstagabend
als
auch
für
den
Sonntag
ein
umfangreiches
Programm
geplant.
Wir
freuen
uns
auf
Ihre
Beschickung
und
Ihren
Besuch.
Bitte
melden
Sie
umgehend
Kühe
zur
Schau,
damit
diese
entsprechend
vorbereitet
und
besichtigt
werden
können.
Meldungen
von
Schaukühen
können
bis
zum
1.2.2016
unter
Fax:
07586-9206-35
oder
telefonisch
unter
07586-9206-30
bis
34
eingereicht
werden.
Sollten
Sie
bei
der
Schauvorbereitung
Unterstützung
brauchen,
bitten
wir
um
entsprechende
Rückmeldung.
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|
Aus
der
Vermarktung
|
Mit
einem
sehr
großen
Angebot
an
Kälbern
startete
die
RBW
in
das
Jahr
2016.
In
der
ersten
Vermarktungswoche
nach
der
Weihnachtspause
konnten
durch
die
RBW
und
die
KKS
insgesamt
über
2300
Kälber
umgesetzt
werden.
Dabei
war
es
trotz
schwieriger
Marktsituation
möglich,
sehr
gute
Preise
zu
realisieren.
Für
die
nächsten
Wochen
wird
mit
einem
stabil
großen
Kälberaufkommen
gerechnet,
weshalb
die
einzelnen
Kategorien
evtl.
unter
Druck
geraten
könnten.
Allerdings
wird
die
RBW
das
Gesamtangebot
aufnehmen
und
passend
vermarkten.
Melden
Sie
deshalb
rechtzeitig
Kälber
zur
Vermarktung
unter
Tel.:
07586-9206-30
bis
34
oder
Fax
-35.
Auch
die
Großviehvermarktung
startete
überraschend
positiv
ins
Neue
Jahr.
Trotz
extremer
Liquiditätsengpässe
auf
den
Betrieben,
wurde
eine
ordentliche
Inlandsnachfrage
realisiert.
Bei
anhaltend
hohem
Angebot
an
weiblichem
Großvieh
und
Jungvieh
bleiben
die
Preise
jedoch
deutlich
unter
Druck.
Zudem
zeichnen
sich
durch
die
zu
erwartenden
seuchenhygienischen
Rahmenbedingungen
gewisse
Unsicherheiten
im
Export
ab.
Melden
Sie
deshalb,
so
lange
es
geht,
unverbindlich
Tragende
für
den
Export
unter
Tel.:
07586-9206-30
bis
34
oder
Fax
-35.
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|
BHV-1-Betriebsatteste
nicht
mehr
erforderlich
|
Im
Schreiben
vom
14.1.2016
hat
uns
das
Ministerium
für
Ländlichen
Raum
und
Verbraucherschutz
darüber
informiert,
dass
künftig
für
die
Vermarktung
von
Tieren
aus
freien
Betrieben
des
Landes
Baden-Württemberg
kein
BHV1-Betriebsattest
mehr
erforderlich
ist.
Es
ist
somit
weder
für
die
Vermarktung
von
Kälbern
noch
für
die
Vermarktung
von
Großvieh
ein
solches
Betriebsattest
künftig
erforderlich.
Ausgenommen
von
dieser
Regelung
sind
Betriebe,
in
denen
sich
ehemals
geimpfte
Einzeltiere
befinden.
In
solchen
Beständen
ist
zusätzlich
zur
Tierhaltererklärung
auch
weiterhin
eine
Bescheinigung
erforderlich,
aus
der
der
Freiheits-
bzw.
Impfstatus
des
Betriebes
hervorgeht.
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|
Bullenverfügbarkeit
und
neue
Bullen
|
Die
Fleckviehbullen
Wikonos
und
Wiffzack
sind
voraussichtlich
erst
ab
Februar
für
den
breiten
Einsatz
und
dann
nur
knapp
verfügbar.
Versorgungsengpässe
gibt
es
zudem
bei
den
Bullen
Zepter
und
Herzschlag,
Salwilmo
wird
ab
KW
4
wieder
leichter
verfügbar.
Sehr
gut
verfügbar
sind
die
Bullen
Womba,
Salvio
und
Wigard.
Bei
den
Holsteinbullen
kann
es
bei
Overbec
und
Barly
zu
Engpässen
kommen,
sehr
gut
verfügbar
sind
Modeco,
Obabo,
Bosarna
und
Bontago.
Neu
in
der
Ausgabe
ist
Maic.
Er
ist
ein
sehr
kompletter
Mahuva-Sohn,
der
auf
die
bekannte
Epic-Tochter
Barnaby
von
Kurt
Horn,
Vorbachzimmern
zurückgeht.
Damit
ist
er
ein
Halbbruder
von
Bosarna.
Maic
kann
neben
seinem
interessanten
Pedigree
und
seiner
fehlerfreien
Exterieurvererbung
vor
allem
durch
überragende
funktionale
Merkmale
auf
sich
aufmerksam
machen.
Mit
einem
Nutzungsdauerzuchtwert
von
138
und
einem
Zuchtwert
für
weibliche
Fruchtbarkeit
von
121
gehört
er
zu
den
besten
Bullen
in
dieser
Kategorie.
Maic
kann
somit
gezielt
zur
Verbesserung
von
Fruchtbarkeit,
Nutzungsdauer,
Fundament
und
Trachtenhöhe
eingesetzt
werden,
zudem
wird
er
die
Melkbarkeit
deutlich
verbessern.
Bei
den
Braunviehbullen
bereiten
Hotspot,
Figo,
Fireplay
und
Hibira
gewisse
Probleme
in
der
Versorgung.
Gut
verfügbar
sind
nun
Auranto,
Vanpay
und
Vintor.
Neu
verfügbar
ist
der
Bulle
Hacona,
der
als
Himalaya-Sohn
auf
die
Mutter
von
Purpro
zurückgeht
und
damit
aus
der
bekannten
L-Familie
des
Betriebes
Friedrich
Sauter,
Krattenweiler
stammt,
aus
der
bereits
viele
Bullen
aber
auch
Schau-
und
Zuchtkühe
hervorgegangen
sind.
Hacona
verspricht
ausreichend
Milch
mit
positiven
Inhaltsstoffen.
Zudem
wird
er
Persistenz,
Melkbarkeit
und
Kalbemerkmale
verbessern.
Er
verspricht
moderne,
milchtypische
Tiere,
die
groß,
mit
guter
Tiefe
und
fester
Oberlinie
ausgestattet
sein
werden.
Die
Fundamente
sind
korrekt
gestellt
und
besitzen
bei
einer
straffen
Fessel
sehr
gute
Trachten.
Mit
118
läßt
er
in
der
Eutervererbung
kaum
Wünsche
offen,
zumal
er
Hintereuterhöhe,
Zentralband
und
Euterboden
deutlich
verbessern
wird.
Zudem
zeigt
er
sehr
gute
Strichplatzierung.
Hacona
tritt
als
Gesamtexterieurvererber
in
die
Fußstapfen
der
bekannten
Kuhfamilie
und
wird
zudem
zur
Verbesserung
der
Inhaltsstoffe
breit
einsetzbar
sein.
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Winterversammlungstermine
|
Aktuell
laufen
die
Winterversammlungen
der
verschiedenen
Rassen.
In
der
kommenden
Woche
KW
4
stehen
folgende
Termine
hierzu
an:
- Fleckvieh:
Zuchtvereine
Ellwangen
und
Rems
Murr
am
25.1.,
Zuchtverein
Esslingen
am
26.1.,
Zuchtverein
Enz/Karlsruhe/Rastatt
sowie
Zuchtverein
Böblingen/Herrenberg
am
27.1.,
Zuchtverein
Heidenheim
am
28.1.,
Zuchtverein
Künzelsau/Öhringen
und
Zuchtverein
Calw-Nagold
am
29.1.
- Holsteins:
25.1.
Aalen-Kellerhaus,
27.1.
Bavendorf,
28.1.
Kisslegg
- Braunvieh:
26.1.
Zuchtverein
Wangen-Tettnang,
29.1.
Zuchtverein
Schwarzwald
- Vorderwälder:
29.1.
Zuchtverein
Kinzigtal
Die
vollständige
Liste
aller
Termine
finden
Sie
auf
der
Homepage
der
RBW
.
|
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|
Noch
Fragen?
Wir
lieben
auch
die
klassischen
Kommunikationswege.
Wenn
Sie
Fragen
haben,
rufen
Sie
uns
an,
senden
Sie
uns
einen
Brief
oder
eine
E-Mail.
|
|
Rinderunion Baden-Württemberg e.V.
Ölkofer Strasse 41
88518 Herbertingen, Germany
|
Tel.: +49 7586 / 9206-0
Fax: +49 7586 / 5304
E-Mail: info@rind-bw.de
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