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Newsletter vom 27.05.2015 |
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RBW-Newsletter 27.05.2015
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Und das sind die Themen in diesem Newsletter
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Neue
Bullen
in
der
Ausgabe
Gleich
3
neue
Fleckviehbullen
kommen
in
diesen
Tagen
neu
in
die
Samenausgabe:
Hauberg,
Salvio
und
Wildenhof.
Neue
Bullen
bei
Holsteins:
Bexo
und
Lopic
P.
Neue
Bullen
bei
Braunvieh:
Vintor
und
Jagus.
mehr...
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„Wir
reisen
unseren
Kälbern
nach“
Unter
diesem
Motto
begab
sich
die
RBW-Außendienstmannschaft
in
der
letzten
Woche
auf
große
Fahrt
in
den
Raum
Vechta.
Es
wurden
Kälbermast-,
Fresseraufzucht-
und
Bullenmastbetriebe
besichtigt,
um
aus
erster
Hand
zu
erfahren,
welche
Anforderungen
die
heutigen
spezialisierten
Mastbetriebe
an
das
Kalb
haben.
mehr...
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Neue
Bullen
in
der
Ausgabe
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Gleich
3
neue
Fleckviehbullen
kommen
in
diesen
Tagen
neu
in
die
Samenausgabe:
Mit
GZW
137
steigt
der
Hurrican-Sohn
Hauberg
nun
in
den
Besamungseinsatz
ein.
Aus
einer
sehr
leistungsstarken
Rau-Tochter
stammend,
wird
dieser
von
Hermann
Wurz
in
Langenau
gezüchtete
Bulle
mit
seinem
aktuellen
Euterzuchtwert
von
125
eine
starke
Nachfrage
erfahren,
so
dass
zu
mindestens
am
Anfang
Lieferengpässe
nicht
ganz
auszuschließen
sind.
Salvio
ist
der
derzeit
höchste
verfügbare
Salvavenia-Sohn,
der
mit
GZW
134
startet.
Er
stammt
aus
einer
sehr
leistungsstarken
Hupsol-Tochter
vom
Betrieb
Reinhold
Haag,
die
bereits
zum
4mal
gekalbt
hat.
Nutzungsdauer
(121),
Persistenz
(125)
und
sehr
gute
Zellzahlen
(113)
sind
dann
auch
die
beeindruckenden
Stärken
dieses
Fitnessvererbers
(125).
Für
einen
Wildwuchs-Sohn
sehr
leistungsstark
(+896
kg
Milch)
in
Kombination
mit
besten
Zuchtwerten
für
Fundament
(123)
und
Euter
(118)
präsentiert
sich
der
von
Klaus
Mayer
gezüchtete
Bulle
Wildenhof,
der
nun
aktuell
für
den
Einsatz
zur
Verfügung
steht.
Bei
den
Holsteins
können
nun
die
ersten
Portionen
des
überaus
kompletten
Boss-Sohnes
Bexo,
gezogen
vom
Betrieb
Kuon,
Birkenhard,
in
den
Verkauf
gehen.
Der
Bulle
präsentiert
sich
mit
positiver
Eiweißvererbung
und
sein
Linearprofil
lässt
keine
Wünsche
offen,
insbesondere
in
der
Strichlänge
kann
er
mit
einem
Zuchtwert
von
110
zu
kurze
Striche
korrigieren.
Mit
Lopic
P
ist
nun
ein
weiterer
genetisch
hornloser
Holsteinbulle
im
Angebot,
der
sich
zudem
mit
Fundament
125
und
Euter
123
sehr
exterieurstark
präsentiert.
Dieser
Long
P-Sohn
stammt
aus
einer
bekannten
US-Kuhfamilie,
der
mit
Aubry
eine
sehr
erfolgreiche
Großmutter
im
Pedigree
hat,
die
bereits
auf
42
registrierte
Nachkommen
blicken
kann.
Vintor
und
Jagus
heißen
die
beiden
Braunviehbullen,
die
bereits
vom
Rasseausschuss
mit
in
die
aktuelle
Bullenempfehlung
aufgenommen
wurden.
Planmäßig
steht
nun
von
diesen
beiden
Vererbern
Sperma
zur
Verfügung.
Vintor
ist
der
Halbbruder
zu
dem
bereits
im
Einsatz
befindlichen
Bullen
Vavigo
und
unterstreicht
damit
die
Zuchtqualitäten
seiner
Mutter
Noris.
Er
wurde
von
Helmut
Kohn
gezogen
und
präsentiert
sich
sehr
leistungs-
und
exterieurstark.
Jagus
ist
der
derzeit
höchste
Jaguar-Sohn,
der
sich
bei
positiver
Eiweißvererbung
im
Exterieur
sehr
ausgeglichen
zeigt.
Seine
Mutter
Selin
gehört
mit
einer
Höchstleistung
von
über
13.500
kg
Milch
zu
den
leistungsstärksten
Kühen
im
Zuchtbetrieb
Anton
Bader.
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„Wir
reisen
unseren
Kälbern
nach“
|
Unter
diesem
Motto
begab
sich
die
RBW-Außendienstmannschaft
in
der
letzten
Woche
auf
große
Fahrt
in
den
Raum
Vechta.
Es
wurden
Kälbermast-,
Fresseraufzucht-
und
Bullenmastbetriebe
besichtigt,
um
aus
erster
Hand
zu
erfahren,
welche
Anforderungen
die
heutigen
spezialisierten
Mastbetriebe
an
das
Kalb
haben.
Gesunde
und
vitale
Kälber,
die
altersgerecht
entwickelt
sind,
sind
die
Voraussetzung
dafür,
dass
die
Mastbestände
mit
diesen
Kälbern
erfolgreich
arbeiten
können.
Dazu
sollten
Kälber
im
Herkunftsbetrieb
unmittelbar
nach
der
Geburt
und
in
den
ersten
24
Std.
danach,
so
viel
Biestmilch
wie
möglich
verabreicht
bekommen,
denn
nur
dadurch
lässt
sich
ein
gesunder
Start
der
Kälber
ins
Leben
bewerkstelligen.
Regelmäßige
Blutuntersuchungen,
der
in
den
Mastbetrieben
frisch
aufgestallten
Kälber,
zeigen
zum
Teil
große
Unterschiede
bei
der
Antikörperversorgung
der
Jungtiere,
wobei
festzustellen
ist,
dass
gerade
Kälber
aus
sehr
großen
Milchviehbetrieben,
wie
sie
insbesondere
in
Ostdeutschland
häufig
zu
finden
sind,
zu
denen
gehören,
die
am
besten
mit
Biestmilch
versorgt
wurden.
„Aus
einem
schlechten
Kalb,
kann
kein
auch
noch
so
guter
Mäster
einen
guten
Bullen
machen“
so
die
Einschätzung
einer
Betriebsleiterin.
Gleichzeitig
wird
der
Ruf
der
Mäster
nach
bereits
auf
dem
Herkunftsbetrieb
fachgerecht
enthornten
Kälbern
lauter.
Ein
ausführlicher
Bericht
zu
dieser
Lehrfahrt
wird
in
der
nächsten
Zeit
in
den
Wochenblättern
erscheinen.
(Titelfoto:
Fleckviehkälber
von
der
RBW
in
einem
Fresseraufzuchtbetrieb
im
Raum
Vechta;
Berichtsfoto:
Kälbermaststall
mit
4800
Plätzen
- Hier
wachsen
auch
Kälber
von
der
RBW-Tochter
KKS)
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