Ihr Partner rund ums Rind – fair und kompetent
Rinderunion Baden-Württemberg e.V.
|
|
|
|
Newsletter vom 01.04.2014 |
|
RBW-Newsletter 01.04.2014
|
|
|
Und das sind die Themen in diesem Newsletter
|
|
Bundesbraunviehschau
in
Kempten
Mit
einer
einzigartigen
Umgebung
in
der
BigBox
in
Kempten
und
vollem
Haus
konnte
sich
die
deutsche
Braunviehzucht
einem
begeisterten
internationalen
Publikum
präsentieren.
Denn
begleitend
zur
Bundesbraunviehschau
wurde
zudem
der
Kongress
der
europäischen
Braunviehzüchter
durchgeführt,
der
240
Gäste
aus
14
Nationen
angezogen
hatte.
mehr...
|
|
|
|
Zuchtwertschätzung
April
2014
Mit
der
April-Zuchtwertschätzung
sind
wieder
viele
neue
Bullen
in
den
Listen
erschienen.
Dabei
werden
die
Listen
der
Rassen
Fleckvieh,
Holsteins
und
Braunvieh
durchweg
von
genomischen
Bullen
dominiert.
mehr...
|
|
| | | | | |
|
|
Bundesbraunviehschau
in
Kempten
|
Mit
einer
einzigartigen
Umgebung
in
der
BigBox
in
Kempten
und
vollem
Haus
konnte
sich
die
deutsche
Braunviehzucht
einem
begeisterten
internationalen
Publikum
präsentieren.
Denn
begleitend
zur
Bundesbraunviehschau
wurde
zudem
der
Kongress
der
europäischen
Braunviehzüchter
durchgeführt,
der
240
Gäste
aus
14
Nationen
angezogen
hatte.
Mit
einer
sehr
zügigen
Eliteauktion,
auf
der
eine
Reihe
von
interessanten
genomisch
untersuchten
Rinder
verkauft
wurden
und
einem
Jungzüchterwettbewerb
startete
der
Vorabend.
Aus
Baden-Württemberg
nahmen
Roman
Waibel,
Rafael
Steinhauser,
Simon
Zimmermann,
Kajetan
Hecht,
Maximillian
Hartmann
und
Lisa
Popp
teil,
erfolgreichster
Vorführer
war
Roman
Waibel,
er
konnte
seine
Klasse
gewinnen.
Sowohl
bei
ihm
als
auch
bei
den
anderen
Vorführern
wäre
noch
mehr
vorstellbar
gewesen.
Die
ebenso
am
Vorabend
durchgeführte
Nachzuchtpräsentation
wurde
von
einer
Gruppe
des
Bullen
Payssli
dominiert.
Aufgrund
der
Veterinärvorbereitung
nahmen
von
der
RBW
nur
8
Kühe
an
der
Schau
Teil,
diese
stammten
von
Friedrich
Sauter,
Edwin
Kling,
Josef
Bentele,
Ulrich
Graf,
Klaus
Kloos,
Michael
Schmaus,
und
Alois
Renz,
denen
ein
großer
Dank
gebührt,
dass
sie
die
Kühe
so
lange
aus
der
Hand
gegeben
haben.
Dank
des
guten
Betreuungsteams
und
dem
Einsatz
von
Jungzüchtern
und
Besitzern
konnten
die
Kühe
perfekt
vorbereitet
werden.
Schlußendlich
konnte
Huray
Andora
von
Edwin
Kling,
Murrwangen
einen
Klassensieg
erringen,
Huray
Indira
von
Friedrich
Sauter,
Krattenweiler
und
Madonna
von
Alois
Renz,
Bad
Wurzach
wurden
Zweite
in
ihren
Klassen.
Auch
wenn
es
über
die
ein
oder
andere
Richtentscheidung
Diskussionen
geben
kann,
wurden
erstklassige
Braunviehkühe
gezeigt,
die
einen
großen
Eindruck
beim
ausländischen
Publikum
hinterlassen
haben.
Den
ausführlichen
Schaubericht
mit
Siegern
entnehmen
Sie
der
RBW-Homepage
.
|
|
|
Zuchtwertschätzung
April
2014
|
Mit
der
April-Zuchtwertschätzung
sind
wieder
viele
neue
Bullen
in
den
Listen
erschienen.
Dabei
werden
die
Listen
der
Rassen
Fleckvieh,
Holsteins
und
Braunvieh
durchweg
von
genomischen
Bullen
dominiert.
Beim
genomischen
Schätzmodell
für
Fleckvieh
und
Braunvieh
wurden
leichte
Anpassungen
vorgenommen,
die
zu
einer
Verringerung
der
Streuung
und
damit
zur
Stauchung
in
der
Spitze
geführt
haben,
zudem
ging
die
Sicherheit
etwas
zurück,
was
vor
allem
bei
den
Bullen
mit
genomischen
Vätern
zu
beachten
ist.
Bei
der
Rasse
Fleckvieh
dominiert
weiterhin
das
Winnipeg-Blut,
dass
bei
9
von
10
Bullen
der
Top-
Liste
in
den
ersten
beiden
Generationen
auftaucht.
Deshalb
sind
natürlich
die
alternativen
Blutführungen
von
Interesse.
Dabei
können
die
Reumut-Söhne
Villeroy
(GZW
137)
und
Voltaire
(GZW
137)
den
besten
Bullen
der
Top-Liste
zugerechnet
werden.
Windstone
ist
einer
der
komplettesten
Söhne
von
Wille
und
steht
bei
GZW
140.
Mit
Wivary
(GZW
134),
Waban
(GZW
136)
und
Wilwart
(GZW
135)
stehen
zudem
weitere
sehr
hohe
Wille-Söhne
zur
Verfügung.
Hoch
interessant
ist
zudem
Vanagi
(GZW
139),
einer
der
höchsten
Söhne
von
Vanadin.
Manor
(GZW
137)
ist
der
höchste
verfügbare
Sohn
von
Manton.
Irosh
(GZW
138)
ist
ein
ausgefallen
gezogener
Sohn
des
Bullen
Iwinn,
seine
Mutter
ist
eine
Roshum
Tochter
aus
dem
Testeinsatz.
Zaradin
(GZW
134)
ist
ein
sehr
fundament-
und
euterbetonter
Zauber-Sohn,
der
auf
eine
Rau-Mutter
zurückgeht,
er
wird
moderne
Schaukühe
hinterlassen.
Mit
Vlinno
(GZW
129),
Vlaro
(GZW
135)
und
Vlade
(GZW
127)
laufen
zudem
drei
interessante
Vlax-Söhne
in
die
Besamung.
Vlaro
zeigt
sich
mit
hohem
Leistungszuchtwert,
ausreichend
Format
und
positiven
Inhaltsstoffen.
Vlinno
geht
auf
eine
schaubekannte
Winnor
Tochter
des
Betriebes
Bertel
zurück.
Vlade
kann
mit
Hades
als
Muttersvater
als
alternativ
gezogen
betrachtet
werden.
Mit
Ofit
kommt
zudem
einer
der
höchsten
Söhne
von
Ofir
in
den
Einsatz
(GZW
131).
Mit
Iropolled,
Gart
und
Garibaldi
kann
das
Spektrum
der
hornlosen
Bullen
gleich
um
drei
Bullen
erweitert
werden.
Bei
den
heimischen
nachkommengeprüften
Bullen
bestätigt
sich
Zaspin
bei
GZW
125
und
Madrog
bei
124.
Auch
Manton,
Hutera,
Mailer
und
Manigo
können
sich
halten
oder
sogar
verbessern.
Den
ausführlichen
Bericht
zur
Zuchtwertschätzung
entnehmen
sie
der
RBW-Homepage
.
Die
Holsteins
sahen
sich
in
der
April-Zuchtwertschätzung
mit
einer
extrem
starken
Abschreibung
konfrontiert,
was
den
sehr
großen
aktuellen
Zuchtfortschritt
unterstreicht.
Als
höchster
Bulle
im
RBW-Angebot
zeigt
sich
der
Bulle
Boss
nun
mit
RZG
157.
Er
wird
gefolgt
von
den
Bullen
Gently
(RZG
149)
und
Beauty
(RZG149).
Eprysha
steigt
mit
einem
RZG
147
ein
und
kann
neben
hohem
Exterieur
auf
eine
Nutzungsdauer
von
137
blicken.
Er
geht
auf
Durham
Barbie
zurück
und
kann
als
Epic-Sohn
als
gewisse
Alternative
gewertet
werden.
Settle
und
Booman
bestätigen
sich
bei
146.
Der
Vollbruder
Bano
steht
bei
142
und
zeigt
ein
sehr
komplettes
Linearprofil.
Lizz
(RZG
145)
steigt
als
neuer
Lexor-Sohn
in
die
Zuchtwertschätzung
ein.
Er
verspricht
bei
guter
Milchmenge
positive
Inhaltstoffe
und
ist
in
allen
funktionalen
Merkmalen
deutlich
über
dem
Durchschnitt.
Ebenfalls
neu
sind
der
Mixer
Sohn
Migend
(RZG
138)
und
der
Mogul-Sohn
Moor
(RZG
138).
Als
schwarzbunte
hornlose
Bullen
stehen
Lick
P
und
Laxa
P
zur
Verfügung.
Bei
den
rotbunten
Holsteins
bestätigen
sich
die
bereits
stark
als
genomische
Bullen
eingesetzte
Bullen
Butal
und
Rujock.
Rujock
erhält
mit
70
Töchtern
nun
einen
RZG
von
134,
Butal
bestätigt
sich
bei
123.
Interessantester
hornloser
Rotbuntbulle
bleibt
Coltry
P.
Der
ausführliche
Zuchtwertbericht
ist
auf
der
Homepage
der
RBW
erhältlich.
Bei
Braunvieh
besitzt
die
RBW
mit
Husold
wieder
die
Nummer
1
der
Gesamtzuchtwertliste.
Trotz
der
massiven
Abschreibung
und
Anpassung
im
Modell
konnte
er
sich
bei
GZW
138
bestätigen.
Auch
Eastrog
gehört
weiterhin
mit
seinen
GZW
133
zu
den
besten
Bullen
der
Braunviehzucht.
Mit
Purpro,
Varonto
und
Hupays
stellt
die
RBW
zudem
3
sehr
komplette
Bullen
in
den
Top-30.
Purpro
(GZW
132)
wurde
von
Friedrich
Sauter,
Krattenweiler
gezogen
und
ist
der
interessanteste
Payboy
Sohn
der
Topliste.
Varonto
(GZW
131)
geht
als
höchster
Vanpari-Sohn
auf
die
Zucht
von
Martin
Hänsler,
Deuchelried
zurück.
Hupays
(GZW
131)
hat
seine
Wurzeln
in
einer
Payssli
Tochter
aus
dem
Testeinsatz,
die
auf
die
Monoedge-Familie
zurück
geht.
Er
gehört
wie
Huxel
(GZW
126)
zur
Gruppe
der
interessant
gezogenen
Söhne
des
Bullen
Huxoy,
der
nun
mit
großer
Töchterzahl
5
Punkte
gewinnen
konnte.
Einer
der
höchsten
Payssli
Söhne
bleibt
Paray
(GZW
126),
der
ein
Gesamtexterieur
von
131
aufweist.
Payssli
selbst
bestätigt
sich
nun
mit
sehr
vielen
neuen
Töchtern
in
Leistung
und
Bewertung
als
höchster
nachkommengeprüfter
Exterieurbulle
(Exterieur
134).
Alternatives
Blut
bietet
auch
Visur
(GZW
129),
der
als
früher
Visconti-Sohn
aus
Huray
auf
die
Familie
von
Harley
zurückgeht.
Mit
Paduray
(GZW
129)
kommt
zudem
ein
Padua-Sohn
aus
Huray,
der
ausreichend
Milch,
positive
Eiweißprozente
und
gute
Euter
vererbt.
Den
ausführlichen
Bericht
entnehmen
Sie
der
RBW-Homepage
.
|
|
|
Noch
Fragen?
Wir
lieben
auch
die
klassischen
Kommunikationswege.
Wenn
Sie
Fragen
haben,
rufen
Sie
uns
an,
senden
Sie
uns
einen
Brief
oder
eine
E-Mail.
|
|
Rinderunion Baden-Württemberg e.V.
Ölkofer Strasse 41
88518 Herbertingen, Germany
|
Tel.: +49 7586 / 9206-0
Fax: +49 7586 / 5304
E-Mail: info@rind-bw.de
|
|
|
Dies ist eine automatisch generierte Nachricht. Bitte nicht antworten! |
Copyright © 2021 RBW Newsletter ID 16 |
|
|