Herdentypisierung – wie funktioniert das?

Bei Ihren weiblichen Tieren wird durch eine sogenannte Ohrstanze eine Gewebeprobe entnommen. Durch die anschließende genomische Untersuchung lernen Sie die genetische Veranlagung des Einzeltiers wesentlich besser kennen und Sie können diese Informationen bereits frühzeitig bei Selektions- und Anpaarungsentscheidungen einfließen lassen.

In einem ersten Schritt wird je nach Bedarf der komplette Jungviehbestand oder ein Teil des Jungviehbestandes beprobt. In der Folge werden nur noch bei nachgeborenen Kuhkälbern Gewebeproben entnommen.

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