Highland-Rinder aus Baden-Württemberg im Fernsehen – ARD, 21. August, 16 Uhr
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Zur Steigerung der Artenvielfalt durch Beweidung mit Highland-Rindern wurde eine Forschungsarbeit der Universität Heidelberg gemeinsam mit der ETH Zürich u.a. auch bei unserem Zuchtbetrieb Neuner (Heidelberg) durchgeführt. Filmaufnahmen hierzu sollen nun am 21. August 2021 um 16:00 Uhr im Rahmen des Themas " Mehr Respekt für die Kuh! " im 1. Programm der ARD ausgestrahlt werden.
Weitere Infos siehe: Felix und Spieler
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Bundesjungtierschau Hereford – unsere Züchter erfolgreich dabei
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Am 14. August fand in Sinzing, Bayern, die Bundesjungtierschau mit 20 aufgetriebenen Tieren aus 10 Zuchtbetrieben ganz Deutschlands statt. Mit fünf Tieren aus den Betrieben Rainer Blessing (Göppingen), Rösch GbR (Wangen, bei Göppingen) sowie Dietmar Weller (Ebersbach) waren wir sehr gut vertreten. Und die top Qualität unserer aufgetriebenen Jungtiere wurde am Ende belohnt: zweimal 1b (Blessing und Weller), einmal Klassensieg 1a (Rösch) sowie sogar der Bundessieg durch die Rösch GbR mit einem weiteren, erst 11-monatigem Jungrind aus dem Kanadier WLL Ernest Cider. Es wurde damit zum Besten aus 17 Rindern gekürt! Somit haben wir sehr vielversprechende Hereford-Genetik bei uns im Ländle, super! Herzlichen Glückwunsch allen drei Zuchtbetrieben aus Baden-Württemberg!
Bilder und mehr: Hereford
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In 2020 mussten nahezu alle unsere Treffen ausfallen, jetzt planen wir für September 2021 einen Neustart. Nach den Vertreterwahlen im Herbst 2020 stehen jetzt die Wahlen der Rasseausschüsse für die kommenden fünf Jahre an. Wir kommen in vier Rasseversammlungen für unsere rund 20 Fleischrinderrassen zusammen, in Anpassung an die aktuellen Betriebs- und Bestandzahlen der Mitglieder. Folgende Termine stehen fest, schriftliche Einladungen an alle Mitglieder sind bereits verschickt oder kommen in Kürze.
14.9. (Di.) LIM – Herbertingen, 13:00 Imbiss, 14:00 Versammlung, danach Limousinbetrieb 16.9. (Do.) GW, HIGH – Wiesensteig, ab 12:00 Mittagessen, 13:30 Versammlung, danach GW-Herde 21.9. (Di.) AN, BA, CH, FVF, HER, SAL – Herbertingen, 13:00 Imbiss, 14:00 Versammlung, FVF-Herde am LAZBW in Aulendorf 28.9. (Di.) AUB, DEX, GelbV, GrauV, MW, PINZ, PUST, WAG, WB, ZZ – nachmittags (Ort noch offen)
Corona: Nach Stand heute werden alle Versammlungen für alle GGG offenstehen (genesen, komplett geimpft oder negativ getestet - max. 72 h vorab).
Mittagessen: Zwecks Planung wird um unverbindl. Anmeldung gebeten – Email fleischrinder@rind-bw.de oder tel. unter 07525 / 942-313 oder -315.
Weitere Infos in Ihrer schriftlichen Einladung, oder zeitnah unter www.rind-bw.de .
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Geburtsmeldungen immer über „www.vit.de“
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Alle Geburten möglichst immer direkt über www.vit.de – Geburtsmeldung für HIT und Herdbuch registrieren (Zugangsdaten wie HIT) oder direkt im Management-Programm Netrind-Fleisch (generelle Nutzung sehr empfehlenswert). Auf beiden Wegen können sofort HIT-und Herdbuchmeldung mit einer Anmeldung gemacht werden, zwei Fenster öffnen sich nacheinander. Im Herdbuch benötigen wir mehr Infos als bei HIT: Vater und Kalbeverlauf, gerne auch Farbe des Tieres, Geburtsgewichte. Und bitte auch gleich den Namen des Tieres angeben, wenn Name erwünscht ist.
Statt gewogener Geburtsgewichte können bei den Rassen ANG, FV, LIM und CH auch die Schätzungen über das Klauenmaßband angegeben werden. Farbangaben bitte nur bei Rassen mit verschiedenen zugelassenen Farbeneintragen, wie Angus, Galloway, Highland, Pinzgauer, Wagyu, Zwergzebu. Bei Rassen, die nur eine Farbe kennen, wie z.B. Charolais, Hereford, Limousin oder Fleckvieh-Simmental, bitte auf Farbangaben verzichten. Fehlfarben werden von uns bei der Bewertung der Tiere eingetragen.
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Paratuberkulose – wie sinnvoll getestet werden kann
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Sicher ist diese Erkrankung den meisten Züchtern nicht als Gefahr präsent. Wenn es jedoch einen Betrieb trifft, so kann dies zu erheblichen Beeinträchtigungen, Tierabgängen und damit auch finanziellen Verlusten führen. In dem vor einigen Jahren mit Unterstützung der Tierseuchenkasse in unserer Fleischrinderzucht durchgeführten Projekt wurden rund 40 % unserer Herdbuchkühe aller Rassen untersucht. Dabei waren lediglich etwa 2 % positiv, also Paratuberkulose infiziert, mit der allgemein bekannten deutlichen Häufung bei Limousin. Grundsätzlich können jedoch vermutlich nahezu alle Rassen betroffen sein. Wer mit wenig Aufwand wissen möchte, ob überhaupt ein Tier seines Betriebes betroffen ist, der sollte eine Kot-Sammelprobe untersuchen lassen (Socke über Gummistiefel, einmal quer durch den Mist, Probe zur STUA senden). Bei positivem Ergebnis bietet sich an, bei der nächsten BHV1-Untersuchung alle Blutproben zusätzlich auf Para-TB untersuchen zu lassen, um die Einzeltiere, die Ausscheider zu finden. Also am besten Kot-Sammelprobe ca. 3 bis 4 Monate vor dem jährlichen BHV1-Test machen, denn das Ergebnis der Kot-Sammelprobe benötigt etwa 2 Monate!
Weiteres siehe unter www.stua-aulendorf.de – Wiederkäuer – Merkblatt Paratuberkulose, oder beim Rindergesundheitsdienst direkt nachfragen (in Aulendorf, Fellbach, Freiburg oder Karlsruhe).
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Verkauf und Gesuche Fleischrinder– Möglichkeit auch zum Direktkauf
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Die neue RBW Ab-Stall-Verkaufsseite ist online: www.rbw-abstall-vermarktung.de . Über diese Seite können Sie:
- Verkaufen zu einem festen Preis - Als Auktion verkaufen, für einen festen Zeitraum mit einem Mindestverkaufspreis - Als Auktion verkaufen, mit Sofort-Kauf-Option (wie auf eBay) - Tiere ohne Verkaufspreis zeigen
Natürlich ist ein gutes Bild, ev. sogar ein Video, dem Verkauf sehr förderlich. Pedigree mit Leistungsdaten und ev. Zuchtwerten kann dazu von uns eingestellt werden. Auch Rinder und Kühe dürfen gerne auf diesem Weg angeboten werden.
Bitte senden Sie Ihre Angebote oder auch Gesuche per Email an fleischrinder@rind-bw.de .
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Noch Fragen? Wir lieben auch die klassischen Kommunikationswege. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an, senden Sie uns einen Brief oder eine E-Mail.
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